Überprüfung von Außen


© März 2023, letzte Änderung am 08.03.23

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Übersicht

Virenscanner CD

Schadsoftware kann sich prinzipiell immer einschleichen,
sei es durch Angriff aus dem Internet, über fehlerhafte Schnittstellen,
über gekaperte Webseiten via Browserfehler,
über irgend welche bootbaren Speichermedien,
welche ungefragt ausgeführt werden
oder durch starten versäuchter Programme,
um ein paar Beispiele zu nennen.

Grundproblem eines jeden Virenscanners ist,
das auch diese Software nicht fehlerfrei ist
und sich nur auf bereits bekanntem stützen kann.
Sollte ein Virus unerkannt zu Zuge kommen, wird dieser
den Virenscanner so schnell wie möglich deaktivieren
oder so ändern, dass das Virus nicht erkannt wird.

Um dem Virus möglichst wenig Angriffsfläche zu geben,
sollte das Benutzen des Computers mit Adminrechten möglichst selten sein.

Desweiteren wäre ich vorsichtig mit Autoaktualisierung.
Leider bietet Windows kein gemeinsames Paketmanagement an,
wie es z.B. bei allen Linuxderivaten üblich ist.
Das hat zur Folge. das unter Windows fast jedes Programm nach Hause telefoniert
und dafür ein kleines Stück Software hat, welches Fehler enthalten kann.

Da ein Virenscanner ziemlich tief im Betriebssystem eingegraben ist,
schließlich muß er alle Prozesse kontrollieren können,
sollte man Ihn auch vertrauen können.
Ich würde bei solch einen Produkt durchaus bestimmte Länder vermeiden.
Z.B. Russische, aber auch Amerikanische Produkte…
Siehe wikipedia.org   USA PATRIOT Act.
Aus Bequemlichkeit habe ich mich hier für Avira Rescue entschieden,
welches mittlerweile mit Norton, Sygate, AVG, Avast, Symantec, etc.
allerdings in einer Amerikanischen Hand ist.
Siehe Beschreibung avira.com   Erstellen und Verwenden eines Avira Rescue Systems

Prinzipiell kommen alle Virenscanner in Frage,
welche kein Windows-Betriebssystem benötigen,
welches unter Umständen versäucht ist.

Das knapp 2 GB große Image Avira Rescue System habe ich runter geladen,
Dann habe ich mittels Brenner Programm das ISO-Image
avira-rescue-system.iso   auf DVD gebrannt.
Ein USB-Stick wäre auch ein mögliches Zielmedium, ist aber etwas schwieriger.
Wie das prinzipiell mit Linux funktioniert,
habe ich bereits beschrieben. Siehe Image to USB

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Virenscanner benutzen

Je nach BIOS gibt es andere Tastenkombinationen,
um von einen externen Medium booten zu können.
Bei einem ThinkPad T430s ist es beispielsweise  F12  um ins Bootmenü zu gelangen.

choose system drive

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diff -rq a0.0 a0.1

Quellen

thinkwiki.de   BIOS-Update ohne optisches Laufwerk unter Windows
lenovo.com   UEFI EDK2 Capsule Update Vulnerabilities
lenovo.com   BIOS Update T430s ThinkPad

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