© Januar 2024, letzte Änderung am 19.02.24
--- still under construction ---
Für den Rahmen, der den Drucker die Stabilität gibt,
also das Rückgrad des Druckers, habe ich mich für 30x30 Alu-Profile
vom B-Typ entschieden, da die gebräuchlicher sind als der I-Typ.
30x30 ist zwar im Gegensatz zu 20x20 völlig überdimensioniert,
aber es sind mehr zusätzliche Teile wie z.B. Winkel erhältlich.
Gekauft habe ich die Profile bei myaluprofil.de
14b
für den Boden
Für den Zusammenbau des Bodens sind zunächst
4 Dreiecke zu drucken.
Dann kann man die 4 untersten
460 mm Alu-Profile mit den Innenwinkel
so verbinden, das die Außenkanten abschließen.
Die gedruckten Dreiecke werden jeweils mit
zwei M4x12 und Nutsteinen befestigt.
Für die 430x430 MDF-Platte werden
die M4x25 Senkkopfschrauben,
Muttern und Unterlegscheiben benötigt.
Es sind mind. 4 schmale Nutsteine (Hammermuttern) nötig,
Zum Auszurichten kann man sich mit einer schmalen Feile behelfen.
Übrigens: Nach Fest kommt Ab.
Also nicht zu fest ziehen. Sonst bricht es im Kunstoff.
Die Platte musste ich erst etwas herunter feilen, bis sie passte.
Danach habe ich erst die Löcher in die MDF-Platte gebohrt.
Zum Anfang
Zunächst habe ich die Innenwinkel ins Profil geschoben, denn nach der Monatge der Alu-Winkel,
ist das zumindest auf einer Seite nicht mehr möglich.
Dann habe ich eins der 310 mm Profile mit zwei Alu-Druckguss-Winkel auf das MDF-Quadrat geschraubt.
Dafür sind die acht M6x12 Schrauben und acht M6 Nutsteine nötig.
Die restlichen 310 mm Profile sind lediglich über die Innenwinkel fixiert.
ändern
340x116 Sperrholz-Streifen befestigt, welche wiederum im rechten Winkel
mit den 340x500 Sperrholz-Platten verleimt sind.
Diese wiederum sind an den ersten 310 mm Profil befestigt.
Sollte einem hinten die "Lücke" nicht gefallen,
ist eine der zwei Platten auf 506 mm statt 500 mm zu sägen.
Zur besseren Wartung würde ich es dort allerdings nicht verleimen.
Zum Anfang
Der Oberbau kann zunächst unabhängig vom Unterbau montiert werden.
Wahrscheinlich ist es am sinnvollsten alles rund um die Linearblöcke schon vorher zu montieren.
01b
02b
01b
gespiegelt 02b
gespiegelt
Zuerst werden in die Elemente 01b jeweils 3 M4-Muttern reingedrückt.
Danach werden die Elemente 01b mit jeweils 2 Schrauben mit den Linearbrlock leicht verschraubt.
Zur Fixierung werden 2 weitere Schrauben durch 01b geschraubt, um die ersteren fest zu ziehen zu können.
Danach werden die fixierungsschrauben wieder raus gefreht und das Element 02b auf 01b montiert.
Nun können die Fixierungschrauben wieder rein gesteck werden und dieses Mal fest verschraubt werden.
Es folgen noch 3 weitere Schrauben mit jeweils 2 Umlenkrollen,
wobei nur die mittlere Schraube fest gezogen wird.
Die Muttern der Schrauben für den Umlenkrollen, werden mit Schraubensicherungslack gesichert.
6b
7b
Zunächst in Element 6b zwei M4 Muttern unter Zuhilfenahme einer langen Schraube rein drücken.
In 7b werden drei M4 Muttern benötigt. In 6b werden jeweils zwei M3 Muttern benötigt.
Zuletzt kann man je zwei M2 Muttern in jedes 7b Element drücken.
Nun werden jeweils zwei 6b Elemente mit jeweils einer M3x40 verbunden und danach
mit je einer M4x10 werden nun die 7b Elemente mit 6b verbunden.
In jeden dieser 6b-7b-Blöcke, können nun jeweils mit vier M3x8 Schrauben,
zwei Schrittmotoren befestigt werden.
Zum Anfang
08c
09b
Zunächst werden im Element 8c je vier M4, fünf M3, und zwei M2 Muttern rein gedrückt.
Im Element 9b sind es je vier M4, zwei M3 und zwei M2 Muttern.
Nun, in 8c erst den Schrittmotor mit vier M3x8 befestigen und dann
das Festlager mit drei M5 Schrauben befestigen.
Zuletzt kann ich die Elemente 8c und 9b mit drei M3x10 verbinden.
Zum Anfang
Zunächst sind die Sperrholzplatten zu perforieren mit jeweils 18x 4,5 mm Löchern.
Dabei daran denken, dass die eine Seite 10 mm länger ist.
Im Falle das 6 + 4 mm Sperrholz verwendet wird, reichen M4 x 16 Schrauben.
Die zweite Platte kann man mit 4,5 mm vor bohren,
benötigt dann aber ca. 14 mm Löcher für die Muttern und Scheiben.
Danach kann man jeweils 2 Platten (4 & 6 mm) verleimen.
Ein Aufbau zum Test der Mechanik sieht wie folgt aus.
Hat man alles leicht zusammengeschraubt, kann man die Bretter untereinander verleimen.
Was noch im Oberbau fehlt, sind die Kugelumlaufspindeln und deren Verbindung zu den Motoren.
Zum Anfang
Zusammenbau der oberen und unteren Einheit,
ext quelle.de
div
Zum Anfang